Wie kann und soll ich als junger Mensch darauf reagieren? Warum bereitet uns das alles schlaflose Nächte? Was mache ich, wenn ich ZWEI UHR NACHTS aufwache und das Gefühl habe, es muss sich alles ändern?! Und zwar jetzt, sofort! Um zwei Uhr nachts gehe ich auf den Balkon, alles kalt, alles still.
"DIE SEHNSUCHT WÄCHST NACH EINER SPRACHE, DIE DAS AUSDRÜCKEN KANN, WAS ICH JETZT HIER IN DIESEM AUGENBLICK FÜHLE"
(Autor: Falk Richter; Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main)
Im gemeinsamen szenischen Spiel geht es um das, was uns umtreibt, und darum, sich theatral damit auseinanderzusetzen. Auf die Bretter kommt, was interessiert. Seit seiner Gründung in der Spielzeit 2013 / 2014 wurden Produktionen von Sorry, eh! zu verschiedenen Festivals eingeladen, darunter das Jugend Theaterfestival Schweiz, das Bundestreffen Jugendclubs an Theatern sowie zweimal das Theatertreffen der Jugend in Berlin.
Victoria Faber
Nika Fabich
Jonas Hanke
Rahel Hawemann
Sarah Hohendahl
Eloise Jerothe
Bjarne Klein
Felix Krisch
Toni Leue
Anna Lieberwirth
Maja Nolte
Halya Pidstrigach
Magali Raßmann
Amélie Richter
Marieke Scholles
Tom Stopford
Charlotte Tienken
Johanna Walzebuck
Regie und Bühne: Yves Hinrichs
Theaterpädagogik: Amelie Gohla
Kostüm: Katharina Stock
Choreografie: Paul Spiering
Musik: Paula Heise